Stallregeln

  • Ohne eine Reitkappe, eine geeignete Hose, festes Schuhwerk und Handschuhe  wird kein Unterricht erteilt. Auf dem Pferd wird nicht telefoniert.
  • Zu einer Reitstunde gehören, neben dem Unterricht selbst:
  • Vor dem Reiten 30 Minuten für Pferdepflege, Satteln und Auftrensen.
  • Nach dem Reiten werden etwa 20 Minuten für Absatteln und Versorgung von Pferd und Zubehör benötigt sowie das Abäppeln der Reitbahn / Koppeln oder das Ausmisten des Stalles. Dies sollte so selbstständig wie möglich erfolgen.
  • Wer an einer Reitstunde nicht teilnehmen kann, sollte 48 Stunden vorher absagen, damit die Reitlehrerin umplanen kann. Krankheit ist natürlich eine Ausnahme.
  • Für jedes Pferd immer nur das zugehörige Putzzeug benutzen, um möglicherweise übertragbare Hautkrankheiten zu vermeiden.
  • Sättel, Trensen und Putzzeug immer außer Reichweite der Pferde / Ponys ablegen!
  • Nach dem Reiten werden Sättel, Trensen und Putzzeug wieder in den Spind gebracht!
  • Bevor die Trensen  weggehängt werden, bitte die Gebisse abwaschen.
  • Es sollte bitte jeder darauf achten, Trensen, Sättel, Putzzeug usw. mit Sorgfalt zu behandeln. Die Sachen kosten viel Geld.
  • Stricke und Gerten sind kein Spielzeug. Der Stall ist kein Spielplatz! Es wird dort nicht laut getobt oder gerannt. Pferde sind Fluchttiere.
  • Mit den Pferden immer ruhig und behutsam umgehen!
  • Den Putzplatz immer sofort säubern – Pferdeäppel wegmachen! Nicht bis nach dem Reiten warten.
  • In der Reitbahn Rücksicht auf schwächere Reiter nehmen und Bahnregeln beachten!
  • Pferde auf dem Paddok oder auf der Wiese nicht füttern, die Pferde werden “futterneidisch“ und könnten sich schlagen. Bitte Leckerlies, Äpfel oder Möhren in den Trog. Sonst schnappen sie irgendwann und wollen sich was erbetteln.
  • Sich nicht immer erst lange bitten lassen, sondern ruhig mal unaufgefordert eine helfende Hand reichen.
  • Kichern, tuscheln, tratschen und klatschen hinter dem Rücken Dritter ist verletzend und deshalb tabu. Falls es doch mal Knatsch gegeben hat - in Ruhe darüber reden und dann: Schwamm drüber!
  • Schulpferde genießen den gleichen Stellenwert wie Privatpferde und sind deshalb mit der gleichen Fürsorge und dem gleichen Respekt zu behandeln